Kontakt

Antje Braun
Moritzberger Weg 1
31139 Hildesheim

Tel.: 05121 · 938-140
Fax: 05121 · 938-119
E-Mail: antje.braun@caritas-dicvhildesheim.de
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Wieder Strom und neue Brillen

sorgenvolle Mutter Frau B. ist alleinerziehende Mutter von vier Kindern im Alter von vier bis neun Jahren. Sie erhält Arbeitslosengeld II und hat damit ein sehr knappes Einkommen. Die Endabrechnung vom Energieversorger kommt und kann nicht von ihr bezahlt werden. Auf Ratenzahlungen lässt sich das Unternehmen nicht ein. Die Androhung der Stromsperre kommt und zeitgleich benötigen drei Kinder eine neue Brille, zwei sind irreparabel beschädigt, eine ist verlorengegangen.

weinendes KindDas Jobcenter übernimmt keine der notwendigen Ausgaben. Frau B. ist völlig überfordert. Sie wendet sich an den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF). Die Sozialarbeiterin bearbeitet mit ihr die Schreiben des Jobcenters und klärt strittige Fragen. Als es bei einer Ablehnung der Übernahme von Energie- und Brillenkosten bleibt, stellt die SkF Sozialarbeiterin einen Antrag an den bernward hilfsfonds.

lächelndes Kind mit BrilleDer bernward hilfsfonds übernimmt die Kosten für die Kinderbrillen und die Stromnachforderung.

Mittagessen in der Kindertagesstätte

Mann tröstet MädchenFamilie Z. hat drei Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren. Herr Z. ist vollzeitberufstätig und Frau Z. ist Hausfrau. Das Einkommen ist trotz Wohngeldzuschuss so knapp, dass immer wieder Zahlungsrückstände entstehen. So auch bei den Kosten für das Mittagessen in der Kindertagesstätte des jüngsten Kindes.

Lächelnde Frau am SchreibtischFrau Z. wendet sich mit ihren Sorgen an die Schwangerenberatungsstelle der Caritas. Gemeinsam überprüfen sie die finanzielle Situation der Familie. Die Beraterin stellt einen Antrag an den bernward hilfsfonds.

Kinder essen ObstDer bernward hilfsfonds übernimmt die Kosten der Rückstände für das Mittagessen.

Behindertengerechte Wohnung dank Mietkaution

Mädchen sagt: Ich bin ichFamilie D. hat zwei Kinder. Beide Kinder haben eine Körperbehinderung und benötigen entsprechende Förderungen und Therapien. Frau D. ist teilzeitbeschäftigt, Herr D. ist krank und betreut die Kinder. Familie D. lebt vom Lohn der Teilzeitbeschäftigung und Arbeitslosengeld II. Sie wohnen in einer Dachgeschosswohnung, die absolut nicht behindertengerecht ist. Nach längerer Suche haben sie eine geeignete und bezahlbare Wohnung gefunden. Doch das Einkommen reicht nicht für die Mietkaution.

rollstuhlgerechtes BadFamilie D. wendet sich an den Pfarrer ihrer Gemeinde und fragt diesen um Rat. Er vereinbart einen Termin mit dem Sozialarbeiter des örtlichen Caritasverbandes. Dieser kommt zu Familie D. und informiert sich vor Ort über die Wohn- und Finanzsituation. Der Fachmann stellt einen Antrag an den bernward hilfsfonds.

Zwei lachende MenschenDer bernward hilfsfonds gewährt die Kaution als Darlehen, das bei Auszug zurückgezahlt wird.

Neue Chance für J.

Frau arbeitet neben Baby auf dem BodenJ. ist zwanzig Jahre alt, alleinerziehende Mutter und hat ihr Leben Dank professioneller Hilfe wieder gut im Griff. Sie will ihren Realschulabschluss nachholen, um anschließend Immobilienkauffrau zu werden. Sie wird ermutigt und begleitet durch eine Jugendhilfeeinrichtung und erhält das nötige Geld zum Leben vom Jobcenter. Aber niemand kommt für die Schulgebühren auf.

junge Mutter lächelt mit Baby auf dem ArmJ. fragt die ihr bekannte Beraterin der Caritas Jugendsozialarbeit. Nach Rücksprache mit dem Jobcenter und der Jugendhilfeeinrichtung stellt die Beraterin einen Antrag an den bernward hilfsfonds.

StudentinDer bernward hilfsfonds sorgt für diese neue Chance und gewährt eine Beihilfe für die Schulgeldgebühren.

Wenn die Rente nicht reicht

alte Frau zählt GeldEhepaar H., beide über 70 Jahre, leben von einer bescheidenen Rente. Frau H. ist schwer erkrankt und muss regelmäßig zu Behandlungen in die nahe Großstadt. Sie fahren dazu mit dem Nahverkehrszug. Dauerhaft nicht verschreibungspflichtige Medikamente und die immer wiederkehrenden Arztfahrten sind finanziell kaum zu schaffen. Beide sind beschämt, dass Frau H. für den bevorstehenden Krankenhausaufenthalt sehr gebrauchte Wäsche und Kleidung mitnehmen muss.

Frau im ParkDie Caritas Sozialstation führt bei Ehepaar H. einen Pflegebesuch durch und hört von dem bevorstehenden Krankenhausaufenthalt und den damit verbundenen Sorgen. Die Pflegefachkraft vereinbart einen Termin mit der Sozialarbeiterin der Allgemeinen Sozialberatung. Die Fachfrau kommt schnell zu dem Ergebnis, dass hier niemand mehr hilft und stellt einen Antrag an den bernward hilfsfonds.

Senorin und BetreuerinDank des bernward hilfsfonds kann Frau H. den Kauf der notwendigsten Sachen für den bevorstehenden Krankenhausaufenthalt tätigen.